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    Die Hunde der Bande

      Die Katzen der Bande

        "V"antastische "V"amilien

        Hin und wieder treffen sich unsere Madeirenser hier in Deutschland. Das mag daran liegen, dass sie meist im Saarland oder im angrenzenden Rheinland-Pfalz ihr Zuhause finden.

        Noch nie aber haben sich vier Geschwister getroffen. Das haben erstmals die "v"antastischen "V"amilien der ebenso "v"antastischen Vier bewerkstelligt. Alle Vier wieder vereint auf einer Bank.

        Tierschutz kann so schön sein.

        vier

        Es kommt uns noch wie gestern vor, als uns Vasco im Februar auf Madeira die Bilder der Kleinen samt Mama auf seinem Handy zeigte. Und jetzt, kaum vier Monate später,  sind alle Vier hier bei ihren Familien und Frau Mama ist in der Casa da Luz.

        Einfach "v"antastisch!

        Vamos Ver di

         

        Verdi ist seit 12. Mai "außerplanmäßig" Gast in Leas Bande. Obwohl er aus unserer "geübten" Sicht ein völlig unkomplizierter kleiner Sonnenschein ist, war seine Pflegestelle überfordert. Zeitlich und nervlich.

        Allen, die jetzt denken "was war denn das für eine Pflegestelle" sei gesagt: Wenn ihr selbst noch keinen Welpen hattet, dann werdet Pflegstelle für einen - und dann reden wir weiter. Nicht umsonst haben wir auf der Vamos-lá-Seite die Punkte 1 bis 3 im Beitrag "Pflegestelle werden" erwähnt. Allen anderen, die "Übung" haben, sei gesagt: Übung macht den Meister.

        Nachdem alle seine Geschwister nun ein Zuhause gefunden haben, ist Verdi der letzte der Mohikaner.

        Wer also auf der Suche nach Familienzuwachs ist, der stets für gute Laune sorgt und einem ein Lächeln auf das Gesicht zaubert - der ist auf der Suche nach Verdi. Bitte Melden!

        daVinci: Ein großer Kleiner

        daVinci ist bei seiner Pflegestelle angekommen. Es geht ihm bestens, wie man sieht. Wir haben uns erlaubt, vier Bildchen von der Facebook-Seite  seiner Pflegefamilie "zu klauen". Man sehe es uns nach..

        daVinci und Verdi suchen noch ein Zuhause. Bei Interesse schreibe uns einfach eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder wende Dich über das Kontaktformular an uns.

        Der letzte macht das Licht aus

        Was in der Casa da Luz - dem Haus des Lichts - natürlich unmöglich ist. Also macht in diesem Fall der Letzte - der "v"antastischen Vier - nicht das Licht aus, sondern er macht Platz für...

        Aber es war noch Zeit für ein letztes Shooting.

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        Die ehemaligen Gäste der Bande

          Die Geschichte(n) der Bande

          Ieawirsind

          Dunja - Die Löwin
          vom Mandelbachtal

          Lea erblickte - als Dunja, Löwin vom Mandelbachtal - am 31. Mai 2001 das Licht der Welt.

          Als Letzte des Wurfes - Mama Bienja hatte acht Welpen zur Welt gebracht - war sie sofort das Sorgenkind der Züchterfamilie Mohr. Sie kam erst beim Tierarzt zur Welt und Daniela brachte sie zum Schutz gegen die Kälte auf der Heimfahrt unter ihrem Pullover nach Hause.

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          Das Bandenhauptquartier

          Wohnst Du schon? Oder kehrst Du noch?

          Das Bandenhauptquartier steht in einer ruhigen Seitenstraße im schönen Wiebelskirchen, einem Ortsteil von Neunkirchen, Saar.

          Es hat einen gesicherten Garten, damit die Bandenmitglieder - gut, Fische und Halsbandleguane ausgenommen - den Garten gefahrlos genießen können. Und es hat eine nette Aussicht, was sowohl die Hunde als auch die Katzen der Bande genießen. Nicht zuletzt ist es sonnendurchflutet, was die Miezen ausgiebig nutzen, um sich hinter den vielen Fenstern zu sonnen.

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          Die Insel

          ... ist eine Insel inmitten des Atlantischen Ozeans. Und sie war im Jahr 2012 erstmals unser Urlaubsziel. Unser erster Urlaub im Süden. Unser erster Urlaub ohne die Hundebande. Ohne Leas Hundebande.

          Madeira. So heißt diese Insel.

          Leas Freunde

          Zeige mir deine Freunde
          und ich sage Dir,
          wer Du bist.
          aus Afrika

          Lea hatte viele Freunde. Viele Hundefreunde, wenige Menschenfreunde - sie war sehr wählerisch - und einen wirklichen Katzenfreund.

          Dieser Katzenfreund wohnte schon bei uns als Lea einzog. Er hieß - so heißt er auch heute noch - Mogli. Die Beiden waren von Anfang an ein gutes Team. Dies blieb auch so, nachdem Mogli zu unseren Nachbarn gezogen war. Es war eine erstaunliche, aber dauerhafte Freundschaft zwischen Hund und Katze. Eben nicht wie Hund und Katze.

          leamogli

          Bei den Hunden der Bande ist vielleicht die Bezeichnung "Freunde" gar nicht die richtige. Vielleicht war Lea für sie viel mehr Mama als Freundin. Viel mehr Erziehungsberechtigte als Freundin. Viel mehr Beschützerin als Freundin. Aber in jedem Fall war sie viel mehr Freundin, als dies bei Freundschaften unter Menschen die Regel ist.

          Unter den Menschen war und blieb ihr erster Freund Hermann, der Papa der Züchterfamilie. Ihn liebte sie, ihn respektierte sie. Dies blieb so. Ungeachtet dessen, dass sie ihn im Laufe ihres Lebens zunehmend seltener sah. Unseren Freund Christian liebte sie ebenso. Dass er damals mit von der Partie war, als wir sie abholten, mag nur ein Grund sein. Ob sie uns - Ihre Bediensteten - liebte? Wir hoffen es.

          Bedienstet ak

          Die Bediensteten

          Hunde haben Herrchen,
          Katzen haben Bedienstete

          Nach dieser Definition wäre die Beschreibung von Leas Bande im Umkehrschluss einfach. Es gäbe in der Bande nur Katzen. Denn irgendwie scheinen uns alle unsere Haustiere unter anderem als Bedienstete aufzufassen. In ruhigeren Momenten dämmert es einem, dass daran möglicherweise nicht die Haustiere, sondern die Bediensteten selbst, nämlich wir, schuld sind. Eine Schuld, mit der wir leben können.

          Was vollbringen Bedienstete? Dienstleistungen. Und nach dieser Definition sind wir gerne Bedienstete. Auch für Dich und Deine Wünsche in Sachen Tierfutter und mehr.

          Und mehr gibt es an dieser Stelle zu den Bediensteten auch nicht zu sagen.

          Die Fehlenden

            Die Auswanderer

              Die nie wieder kamen

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