Sie haben es geschafftNachfolgend die Glücklichen, die von Madeira kommend im Jahr 2013 eine Familie gefunden haben. Sortiert nach ihren Namen in alphabetischer Reihenfolge. Das Menü links klappt auf und zeigt die Hunde in der chronologischen Reihenfolge ihrer Vermittlung. |
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Destiny - wartete sehnsüchtig...
24. Dezember 2013: Destinys warten hat sich gelohnt. Er hat pünktlich zu Weihnachten seine Familie gefunden.
Destiny ist am 26. November 2013 gesund und munter bei seiner Pflegefamilie angekommen
und wurde durch einen schicksalhaften Zufall gefunden. Ohne gesucht zu werden. Aber man findet eben nicht immer, was man sucht. Aber, hat man es gefunden, ist man froh, gesucht zu haben. Hier Destinys Geschichte:
Die Täubchen würden gerne fliegen...
...und zwar Beide.
So schrieben wir es. Damals, im April diesen Jahres. Zwischenzeitlich ist viel passiert. Sie sind geflogen, die Täubchen. Nicht gemeinsam, aber hierher. Und Lobo "war eben noch" reserviert, aber seine potenziell neue Familie hat es sich dann doch anders überlegt. "Wees ma, wovoors gudd iss" würde der geneigte Saarländer dazu wohl sagen...
Ein bisher langer Weg. Mit noch ungewissem Ziel. Zumindest für Lobo. Lest selbst.
Elias - Prophet sucht Berg
24. Dezember 2013: Wir präzisieren - Prophet suchte Berg. Und fand ihn in seiner Heimat! Dort wurde er von der Tierarztpflegerin, die ihn gesund gepflegt hatte, adoptiert. Eine echte Weihnachtsgeschichte. Nachfolgend die weniger weihnachtliche Vorgeschichte.
Shari - Per aspera ad astra
17. September 2013: Die Sterne stehen nun wohl doch günstig
Nach der Hiobsbotschaft bezüglich der Allergie Anfang September stehen die Sterne für Shari nun doch günstig. Die Allergie des Sohnes der Familie hat sich nach dem anfänglichen Allergieschub nun als doch nicht so verheerend erwiesen. Und da Sharis Familie sie so ins Herz geschlossen hat, wird es nun mit ein wenig weniger räumlicher Nähe von Sohn und Hund probiert. Wir drücken alle verfügbaren Daumen.
Falls das nicht klappt, steht demnächst der Sohn zur Vermittlung.
Kleiner Scherz am Rande...
10. September 2013: Auf seinen kurzen Beinen...
hat sich Emil - Bebe - auf den fast noch kürzeren Weg in sein Zuhause gemacht. Er ist in die Nachbarschaft von Martina gezogen. Und von Jill. Lebenslanges jillen ist somit gebucht. Gut so!
Und hier die zugehörige Vorgeschichte:
Nicht Penaten, nein,
Bebé. Portugiesisch für: Na, wer rät es? Ja, genau: Baby. Scharfsinnig kombiniert . Und was soll dieser Sprachkurs? Lest selbst:
Am Dienstagnachmittag - Abflugtag Renesmée und Mandy - rief Graca an, dass sie dringend mit mir reden müsse. Meine erste Reaktion: Wenn Graca so spontan anruft, .. ist was passiert mit meinen Hunden? Aber sie verneinte und kam dann 1/2 h später vorbei - auf dem Arm den kleinen Wicht, von Graca Bebe genannt. Gefunden 2 Tage zuvor vor dem Petz-Hotel. Leute die vorbeigingen meinten, er sei schon seit ein paar Tagen in der Nähe von Gracas Canil gesichtet worden. Wenn du diesen kleinen, niedlichen Schlumpf ansiehst, ballen sich automatisch deine Fäuste, denkst du an diejenigen, die so ein schutzloses Geschöpf ausgesetzt haben. Er ist total süß! Mit 4 kg und zwischen 3-4 Monaten alt, wird er kein "Großer". Er sieht aus wie ein Schnauzer-Dackel-Mischling, ist aber sehr friedlich, ruhig und versteht sich auch mit Gracas Katzen! Anbei 3 Fotos von Bebé! |
Jetzt ist der Kleine zwar in Sicherheit, aber natürlich ist das keine Dauerlösung. Er sucht auf diesem Weg ein Zuhause. Oder eine nette Pflegestelle. Und natürlich zunächst einen Flugpaten. Gerne auch eine Flugpatin. Gerne kann seine neue Familie ihn auch abholen - auf Madeira. Ist doch Urlaubszeit. Und - glaubt uns - Madeira ist eine Reise wert. Und Madeira und Bebe - na, dass ist noch weit mehr wert.
2. August 2013: Flugpate und Pflegestelle...
was will man mehr?
Der kleine Bebé kommt ins Saarland - und zwar am 6. August 2013.
18. August 2013: Emil Jilled
Und schon wieder ein Worträtsel... Bebé ist gut auf seiner Pflegestelle angekommen. Und er hat sich schon prächtig eingewöhnt. Allein der Name hat der Pflegefamilie nicht zu einhundert Prozent gefallen. Weshalb Bebé kurzerhand auf den Namen Emil getauft wurde. Und eben dieser Emil hat auf seiner Pflegestelle Freundschaft mit Jill geschlossen - die Beiden Madeirenser sprechen offensichtlich die gleiche Sprache... Und im Bild sieht das dann so aus: |
Und hier noch die Fakten:
- Rüde
- Geboren ca. 03/2013
- Ruhig
- Verträglich mit Hunden und Katzen
- Geimpft und entwurmt
- Gechipt und hat EU-Heimtierausweis
- Befindet sich noch auf Madeira und kommt am 06.08.13 auf eine Pflegestelle ins Saarland
Kontakt: Initiative "Tiere kennen keine Grenzen"
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Christel Helfgen: 06842-97063
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