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    Die Hunde der Bande

      Die Katzen der Bande

        13. August 2014: Li ist gut angekommen in Deutschland und Sabine hat sie in ihre Obhut genommen.

        Endlich darf auch Li nach Deutschland reisen. Wir holen sie am 12. August zusammen mit Hanni und Nanni am Flughafen Stuttgart ab und bringen sie zu ihrer Pflegefamilie in die Pfalz, Nähe Landau.

        Narnia kommt voraussichtlich am 24. Juni 2014 zu einer Pflegefamilie ins Saarland

        Neustart: Die Chroniken von...

        na? Wovon wohl? Genau: ...von Narnia. Kein Remake, keine sinnlose Fortsetzung, nein, ein echter Neustart auf der madeirensischen Bühne. Lest selbst:

        Zwei Tage vor Tim´s Abflug, am 10.12. rief Graca aufgeregt an, dass sie vor ihrem Canil ein ca. 8 Wochen altes beiges, Labrador-Mix-Mädchen vorgefunden hat - wieder mal ein schönes Weihnachtsgeschenk! Was wir machen könnten? Was schon? 000043-medium Müssen doch wieder Arbeit für 2014 haben! 000041-medium Am Abflugtag dann, als wir mit Tim zum Airport fuhren sagte mir Graca, dass noch 2 Puppies heute morgen vor ihrer Tür waren - ausgesetzt! Ok, ob eins oder 3 - das klappt schon! Die 3 Kleinen können schön spielen miteinander - da war es doch Glück, dass noch 2 ausgesetzt waren für die kleine Li! ( Li - ght ).

        Als Graca dann am Freitagmorgen anrief um mir zu sagen, dass jetzt auch die Mutter vor der Tür stand - die Kleinen freuten sich riesig, als sie auf einmal wieder da war - war die "Familienzusammenführung" mal wieder geglückt! Entweder sie haben ihr die Kleinen weggenommen und sie ist ausgebüchst um sie zu suchen, oder man hat die Mutter, da sie vllt. rumgeheult hat - auch ausgesetzt - wir wissen es nicht!

        Jetzt suchen Narnia, Li, Kadisha und Dobby ein Zuhause! In einer Woche werden sie zum 2.mal geimpft und dann kann man noch besser erkennen welcher Rasse sie angehören. Li ist klar - Labrador-Mix, Kadisha kann Serra da Strella mit drin sein und bei Dobby Chow-Chow, wie die TÄ meint! Sie wogen am 18.12. beim ersten TA-Termin 3,9, 4,0 und 4,1 kg. Narnia hat 19,9 kg und ist herzwurmfrei!

         

        20. Januar 2014: Missmutig

        So sehen die Drei aus. Und das waren sie auch. Aber nicht etwa, weil ihnen bei AuQmia Schlimmes widerfahren wäre. Nein, sie wurden nur geimpft.

        Allerdings ist ihnen die fahrt vom Le Petz nach Funchal nicht so gut bekommen. Was man ihnen deutlich ansieht. Und daher habe ich heute nur ein Foto für Euch 000041-medium.

        Ansonsten sind die Mäuse aber topfit.

        Dobby, Li und Kadisha

        impfung

        17. Februar 2014: Bauz! Da geht die Türe auf...

        ...und herein in schnellem Lauf - kam nicht der Schneider. Sondern vier quicklebendige Hunde. Frau Mama - Narnia (siehe links) - nebst ihrer drei "Welpen". Dobby (das ist der "Mops" auf den Bildern; ein wohl etwas größer werdender, in sich ruhender kleiner Buddha), Kadisha (die etwas Langhaarige; eine quirlige, selbstbewusste kleine Dame) und Li (die helle Schönheit; etwas zurückhaltender, aber eine kleine Prinzessin).

        Wir konnten die Vier an unserem letzten Tag auf Madeira besuchen - bei Graca im Le Petz.

        Es sind allesamt wunderbare Hunde, die unbedingt bald nach Deutschland reisen sollten. Wir werden uns bemühen...

         

        aktiv 17. März 2014: Dobby und Kadisha kommen am 25. März ins Saarland

        Lucias Freundin Christina und deren Gatte werden nächste Woche Dienstag ihren einwöchigen Kurzurlaub auf Madeira beenden - und Flugpaten sein. Ein großes Dankeschön an die Beiden auch von unserer Seite.

        Dobby - unser zweithäufigstes Modell bei unserem Fotoshooting vor Ort - wird Gast in Leas Bande. Klein-Mastin trifft Groß-Mastin, sozusagen. Die gewisse optische Ähnlichkeit von Dobby und Oso wird noch überboten durch die Wesensähnlichkeit der beiden. Wir dachten damals, Klein-Oso würde auf uns zu kommen als wir Dobby trafen. Irgendwie einfach noch alles zu klein für diesen großen Körper. Innerlich. So kam er daher geschlappt. Auf zu großen Füßen, mit zu langen Beinen. In stoischer Ruhe.

        Das hat er nun davon. Einmal am falschen Ort - und schon geht es ab zu den richtigen Mastins.

        IMG 4593

        Dobby am 17.2.2014 auf Madeira

        oso 00

        Oso 2010 noch in Spanien

        26. März 2014: Die Vorhut ist gelandet

        Gestern Abend um 22.32 Uhr sind Dobby und Kadisha sicher in Frankfurt gelandet. Einen herzlichen Dank an Christina und ihren Gatten für die Flugpatenschaft.

        Seit 1.30 Uhr verstärkt Dobby nun als Gast Leas Bande. Eine echte Verstärkung, wie sich bei der "Gewichtskontrolle" heute Morgen herausstellte:

        20,1 kg !! aktiv 0047

        Als Harry-Potter-Unkundiger habe ich jetzt mal nachgelesen. Dobby ist ein Hauself. Hmmm... Waren Elfen nicht etwas graziles? Gut, dann gilt das eben nur für die weiblichen Elfen. Mit den männlichen Vertretern dieser Spezies scheint sich dies ein wenig anders zu verhalten. "Grazil" würde mir jedenfalls nicht direkt einfallen - beim Anblick von Dobby. Da muss wohl ein anderes Merkmal Pate gestanden haben bei der Namenswahl. Seht selbst:

        31. März 2014: Vom Regen in die Traufe

        Da flüchtet man von der Insel, stellt in Deutschland ordnungsgemäß einen Antrag auf Asyl, hat Glück - und findet ein ruhiges Plätzchen im Grünen

        und dann reist halb Madeira nach und überfällt einen im Garten.

        Dieses schwere Schicksal musste der arme Emil, vormals Bebe, erleiden. Unversehens sah er sich Jil und Kadisha gegenüber. Da werden Weiber zu Hyänen.

        Und das heißt jetzt "Tierschutz" 000339-medium

         

        jbk
         

        1. April 2014: Die wollen nur spielen...

        Und das ist auch kein Aprilscherz. Selbst wenn es auf dem Bild so aussehen mag.

        Melia und Dobby sind dicke Freunde.

        Überhaupt hat sich der kleine Dicke problemlos und spontan in die Bande eingegliedert. Was nicht nur für die Hundebande gilt. Nein, auch die Katzenbande hat sofort beschlossen, dass von Herrn Gemütlich keine Gefahr ausgeht.

        Und nochmals der 1. April 2014: Dicke Hunde

        Was soll man zu den Dreien sagen? Sie ähneln sich äußerlich wie innerlich. Obwohl sie "genetisch" überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Aber Dobby hatte uns schon im Februar auf Madeira an "Klein-Oso" erinnert - und deshalb musste er natürlich unbedingt unser Pflegehund werden.

        13. April 2014: Ich glaube, ich stehe auf dem Schlauch

        Gestern ist Dobby zu seiner Familie gezogen. Schwesterlichen Kadisha ist aber noch auf der Suche.

        Martina schreibt:

        Hallo,

        hier Bilder von heute morgen.

        Kadisha hat sich so wunderbar in unserer Rudel eingelebt. Sie ist aber auch ein richtiger Schatz. Sie ist eigentlich unkompliziert und läuft im Rudel mit, kann sich wunderbar unterordnen und hat trotzdem ihren kleinen Sturkopf.

        Abends rumst es nur so, wenn sie sich neben das Bett "wirft". Am liebsten schläft sie ohne Decke, da sie ein dickes, weiches Fell hat. Mittlerweile läuft sie auch schön an der Leine mit und der Schwanz ist nicht mehr eingeklemmt, wenn ein Auto oder Radfahrer vorbeifährt.

        Also ein Traumhund, wie alle Hunde von uns!!!!!

        2. Juni 2014: Kadisha sucht immer noch

        Irgendwie will sich niemand für Kadisha interessieren. Warum? Man weiß es nicht.

        Eine hübsche und liebenswerte , junge Hündin.

        Schöne Bilder - aber keiner sieht sie. Wir staunen.

        Und starten an dieser Stelle einen neuen Versuch, ein Zuhause für sie zu finden.

        Kadisha wartet bei ihrer Pflegefamilie in Saarlouis auf ihre neuen Menschen.

        Fortsetzung folgt...

        Die Hübschen werden über den Tierschutz vermittelt.

        Kontakt: Initiative "Tiere kennen keine Grenzen"

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        telefon  06842-97063

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        images  Tiere kennen keine Grenzen

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        Gerne kannst Du auch mit uns in Kontakt treten. Schreibe uns einfach eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder wende Dich über das Kontaktformular an uns. 

        Die ehemaligen Gäste der Bande

          Die Geschichte(n) der Bande

          Ieawirsind

          Dunja - Die Löwin
          vom Mandelbachtal

          Lea erblickte - als Dunja, Löwin vom Mandelbachtal - am 31. Mai 2001 das Licht der Welt.

          Als Letzte des Wurfes - Mama Bienja hatte acht Welpen zur Welt gebracht - war sie sofort das Sorgenkind der Züchterfamilie Mohr. Sie kam erst beim Tierarzt zur Welt und Daniela brachte sie zum Schutz gegen die Kälte auf der Heimfahrt unter ihrem Pullover nach Hause.

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          Das Bandenhauptquartier

          Wohnst Du schon? Oder kehrst Du noch?

          Das Bandenhauptquartier steht in einer ruhigen Seitenstraße im schönen Wiebelskirchen, einem Ortsteil von Neunkirchen, Saar.

          Es hat einen gesicherten Garten, damit die Bandenmitglieder - gut, Fische und Halsbandleguane ausgenommen - den Garten gefahrlos genießen können. Und es hat eine nette Aussicht, was sowohl die Hunde als auch die Katzen der Bande genießen. Nicht zuletzt ist es sonnendurchflutet, was die Miezen ausgiebig nutzen, um sich hinter den vielen Fenstern zu sonnen.

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          Die Insel

          ... ist eine Insel inmitten des Atlantischen Ozeans. Und sie war im Jahr 2012 erstmals unser Urlaubsziel. Unser erster Urlaub im Süden. Unser erster Urlaub ohne die Hundebande. Ohne Leas Hundebande.

          Madeira. So heißt diese Insel.

          Leas Freunde

          Zeige mir deine Freunde
          und ich sage Dir,
          wer Du bist.
          aus Afrika

          Lea hatte viele Freunde. Viele Hundefreunde, wenige Menschenfreunde - sie war sehr wählerisch - und einen wirklichen Katzenfreund.

          Dieser Katzenfreund wohnte schon bei uns als Lea einzog. Er hieß - so heißt er auch heute noch - Mogli. Die Beiden waren von Anfang an ein gutes Team. Dies blieb auch so, nachdem Mogli zu unseren Nachbarn gezogen war. Es war eine erstaunliche, aber dauerhafte Freundschaft zwischen Hund und Katze. Eben nicht wie Hund und Katze.

          leamogli

          Bei den Hunden der Bande ist vielleicht die Bezeichnung "Freunde" gar nicht die richtige. Vielleicht war Lea für sie viel mehr Mama als Freundin. Viel mehr Erziehungsberechtigte als Freundin. Viel mehr Beschützerin als Freundin. Aber in jedem Fall war sie viel mehr Freundin, als dies bei Freundschaften unter Menschen die Regel ist.

          Unter den Menschen war und blieb ihr erster Freund Hermann, der Papa der Züchterfamilie. Ihn liebte sie, ihn respektierte sie. Dies blieb so. Ungeachtet dessen, dass sie ihn im Laufe ihres Lebens zunehmend seltener sah. Unseren Freund Christian liebte sie ebenso. Dass er damals mit von der Partie war, als wir sie abholten, mag nur ein Grund sein. Ob sie uns - Ihre Bediensteten - liebte? Wir hoffen es.

          Bedienstet ak

          Die Bediensteten

          Hunde haben Herrchen,
          Katzen haben Bedienstete

          Nach dieser Definition wäre die Beschreibung von Leas Bande im Umkehrschluss einfach. Es gäbe in der Bande nur Katzen. Denn irgendwie scheinen uns alle unsere Haustiere unter anderem als Bedienstete aufzufassen. In ruhigeren Momenten dämmert es einem, dass daran möglicherweise nicht die Haustiere, sondern die Bediensteten selbst, nämlich wir, schuld sind. Eine Schuld, mit der wir leben können.

          Was vollbringen Bedienstete? Dienstleistungen. Und nach dieser Definition sind wir gerne Bedienstete. Auch für Dich und Deine Wünsche in Sachen Tierfutter und mehr.

          Und mehr gibt es an dieser Stelle zu den Bediensteten auch nicht zu sagen.

          Die Fehlenden

            Die Auswanderer

              Die nie wieder kamen

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