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Nachfolgend die Glücklichen, die von Madeira kommend im Jahr 2013 eine Familie gefunden haben.

Sortiert nach ihren Namen in alphabetischer Reihenfolge.

Das Menü links klappt auf und zeigt die Hunde in der chronologischen Reihenfolge ihrer Vermittlung.

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10. September 2013: Auf seinen kurzen Beinen...

hat sich Emil - Bebe - auf den fast noch kürzeren Weg in sein Zuhause gemacht. Er ist in die Nachbarschaft von Martina gezogen. Und von Jill. Lebenslanges jillen ist somit gebucht. Gut so!

Und hier die zugehörige Vorgeschichte:

Nicht Penaten, nein,

Bebé. Portugiesisch für: Na, wer rät es? Ja, genau: Baby. Scharfsinnig kombiniert 000047-medium. Und was soll dieser Sprachkurs? Lest selbst:

Am Dienstagnachmittag - Abflugtag Renesmée und Mandy - rief Graca an, dass sie dringend mit mir reden müsse. Meine erste Reaktion: Wenn Graca so spontan anruft, .. ist was passiert mit meinen Hunden? Aber sie verneinte und kam dann 1/2 h später vorbei - auf dem Arm den kleinen Wicht, von Graca Bebe genannt. Gefunden 2 Tage zuvor vor dem Petz-Hotel. Leute die vorbeigingen meinten, er sei schon seit ein paar Tagen in der Nähe von Gracas Canil gesichtet worden. Wenn du diesen kleinen, niedlichen Schlumpf ansiehst, ballen sich automatisch deine Fäuste, denkst du an diejenigen, die so ein schutzloses Geschöpf ausgesetzt haben. Er ist total süß! Mit 4 kg und zwischen 3-4 Monaten alt, wird er kein "Großer". Er sieht aus wie ein Schnauzer-Dackel-Mischling, ist aber sehr friedlich, ruhig und versteht sich auch mit Gracas Katzen! Anbei 3 Fotos von Bebé! 

Jetzt ist der Kleine zwar in Sicherheit, aber natürlich ist das keine Dauerlösung. Er sucht auf diesem Weg ein Zuhause. Oder eine nette Pflegestelle. Und natürlich zunächst einen Flugpaten. Gerne auch eine Flugpatin. Gerne kann seine neue Familie ihn auch abholen - auf Madeira. Ist doch Urlaubszeit. Und - glaubt uns - Madeira ist eine Reise wert. Und Madeira und Bebe - na, dass ist noch weit mehr wert.

2. August 2013: Flugpate und Pflegestelle...

was will man mehr?

Der kleine Bebé kommt ins Saarland - und zwar am 6. August 2013.

18. August 2013: Emil Jilled

Und schon wieder ein Worträtsel...

Bebé ist gut auf seiner Pflegestelle angekommen. Und er hat sich schon prächtig eingewöhnt. Allein der Name hat der Pflegefamilie nicht zu einhundert Prozent gefallen. Weshalb Bebé kurzerhand auf den Namen Emil getauft wurde.

Und eben dieser Emil hat auf seiner Pflegestelle Freundschaft mit Jill geschlossen - die Beiden Madeirenser sprechen offensichtlich die gleiche Sprache...

Und im Bild sieht das dann so aus:

Foto

Und hier noch die Fakten:

  • Rüde
  • Geboren ca. 03/2013
  • Ruhig
  • Verträglich mit Hunden und Katzen
  • Geimpft und entwurmt
  • Gechipt und hat EU-Heimtierausweis
  • Befindet sich noch auf Madeira und kommt am 06.08.13 auf eine Pflegestelle ins Saarland

Kontakt: Initiative "Tiere kennen keine Grenzen"

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{tab=Telefon}

telefon  Christel Helfgen: 06842-97063

{tab=Internet}

images  Tiere kennen keine Grenzen

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Gerne kannst Du auch mit uns in Kontakt treten. Schreibe uns einfach eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder wende Dich über das Kontaktformular an uns.

Zulay fühlt sich nun wohl wie im Himmel

Ihrem Namen entsprechend, möchte man sagen. Das ist sicherlich übertrieben, weil es ihr noch nicht so gut geht - körperlich. Das ist ein langer Weg. Nicht übertrieben ist aber, dass sie zuvor die Hölle erlebt hat. Seht und lest selbst:

 

...Wir kamen keinen Tag zu früh, denn da sie verwundet ist und zu abgemagert, hätte sie den gestrigen Tag im TH nicht überstanden. Natalia hat gleich morgens um 9h dort angerufen, um sie zu adoptieren auf ihre TS-Organisation - ohne diesen Anruf, wäre sie nicht mehr am Leben....

...Mir hat es keine Ruhe gelassen, Zulay hat weder gestern Abend, noch heute Morgen gegessen, und somit waren wir bei Dra.Cristina.

Sie ist ca. 2 1/2 - max. 3 Monate alt und wiegt 5,3 kg - wird also einmal ein großes Mädchen!

Tammy - Kaum war sie da...

tammys familie

Tammy hat ihre Familie gefunden. Sie hatte sie schon "im Bild" betört - und hat das natürlich gestern live noch übertroffen. Schon heute geht es ins Zuhause auf Lebenszeit.

Normalerweise stellen wir keine Bilder von Adoptanten bzw. Menschen generell auf Leas Seite. Aber hier mussten wir einfach eine Ausnahme machen. Natürlich mit ausdrücklicher Genehmigung von Tammys Familie.

Und warum mussten wir eine Ausnahme machen? Für wen?

Warum? Weil wir selten so strahlende Adoptanten gesehen haben.

Und für wen?

Für alle die, die sich schoen einmal gefragt haben, ob man einen Hund aus dem Auslandstierschutz adoptieren soll. Wobei wir eher nicht glauben, dass sich das viele unserer Leserinnen und Leser fragen. Aber die Antwort lautet: Ja, man soll. Dann sieht man nämlich so glücklich aus. Und wer möchte das nicht?

Und natürlich für all jene, die sich speziell in diesem Fall, aber auch in allen anderen, ähnlichen Fällen um Hunde im Ausland kümmern. Die sie aufnehmen und liebevoll pflegen. Mit all ihrer Zeit und all dem Geld, dass sie dafür aufbringen. Für all jene, die Flugpatenschaften übernehmen. Für alle jene, die Fahrketten organisieren und sich daran beteiligen. Für alle Pflegefamilien. Solche Bilder sind für all diese Menschen Motivation, weiter zu machen.

Tammy - ein "T" von "Special T" - kam so in ihr Zuhause.

Maira - Die Schüchterne

IMG 2637

Eine kleine Geschichte aus dem Tierschutz...

Nach unserem Besuch der drei Ms im Le Petz am 22. Februar saßen wir - Martina, Sylvia und ich - am Abend zusammen beim Essen. Und unser wichtigstes Thema war Maira.

Maira "hatte" zu diesem Zeitpunkt schon eine Familie. Nette Menschen - Mama, Papa, drei Kinder - die sich vom Fleck weg in ein Bild von Maira verliebt hatten.

Aber eben nur in ein Bild.

Und nun kannten wir Maira. Zumindest ein wenig. Eine sehr zurückhaltende, schüchterne kleine Hündin, die stets Mama Cuka im Blick hatte und ihr nicht von der Seite wich.

Und wir waren uns sicher: Der netten Familie würden wir mit Maira und Maira mit der netten Familie keinen Gefallen tun.

Es folgte eine lebhafte Mailkorrespondenz mit der Heimat. Christel war nun informiert. Und sie wurde aktiv.

Und was ist daraus geworden:

Mara ist nun bei der netten Familie und hat dort ein traumhaftes Zuhause gefunden.

Und Maira?

Maira ist bei ihrer Pflegefamilie. Eine Familie mit zwei Kindern, die kein Leben ohne Hunde kennen. Die ursprüngliche Idee war, zu sehen, wie Maira mit Kindern harmoniert. Um zu sehen, ob sie vielleicht doch ein Familienmitglied für die nette Familie sein könnte.

Dann fand die nette Familie aber wie gesagt Mara.

Und - wir trauen es uns kaum zu sagen, aus Angst es könnte vielleicht doch noch anders kommen (deshalb steht Maira auch hier in der Rubrik "Die Suchenden") - die Pflegefamilie fand Maira. Und Maira sie. Und eine Ersattzhunde-Mama - Shila, die zwölfjährige Hündin der Pflegefamilie.

Es besteht die begründete Hoffnung auf ein Pflegestellenversagen.

Was könnte Maira besseres passieren?

Uns fällt nichts ein.

Wir drücken ganz fest die Daumen!

10. Juni 2013: Doch kein Pflegestellenversagen

Maira bei uns Juni13

In einem einstimmigen Beschluss aller Pflegestellen Deutschlands  wurde der Begriff "Pflegestellenversagen" aus dem deutschen Wortschatz gestrichen. "Versagen" klingt irgendwie zu negativ.

Anstelle dessen wird künftig der Begriff "Dauerpflegestelle auf Lebenszeit" verwendet.

Und nun ist es amtlich. Die schüchterne Maira - die ursprünglich gar nicht für diese Pflegestelle "geplant" gewesen war - hat sich dort eben genau dies gesichert: Eine Dauerpflegestelle auf Lebenszeit 000266-medium.

 

 

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