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Die ehemaligen Gäste

Congratulations! 5. April 2012: Mischka "is on the road"

...nicht etwa "to hell", sondern auf dem Weg in sein Zuhause im schönen Sachsen. Er war vier Wochen lang der Sonnenschein in unserer Firma - ein echter Womenizer. Wurde tagsüber bespaßt, gehätschelt, gepäppelt. Ordentlich verwühnt, sozusagen. Die Messlatte für seine neue Familie liegt hoch.

Von allen "Arbeitskollegen" ein Wunsch für Dich, Mischka, in den Originalworten und der Schrift Deines Namens:

Пусть счастье будет твоим спутником
Пусть каждый день твой светлым будет,
Не гаснет пусть твоя звезда,
Пусть радость, счастье и удача
Тебе сопутствуют всегда

 

26. März 2012: Mischka ist reserviert

20. März 2012: Malana wird aufgemischkat

video miscka malana

Wir haben ja schon berichtet, dass der kleine Peter innerlich und gefühlt wohl doch "Peter der Große" ist. Zumindest scheint das Mischkas Weltbild zu sein. Er mischt sich ständig unter unsere Großen und rauft mit ihnen. Da sie den Umgang mit Welpen gewohnt sind, ist die Rauferei mit den kleinen immer von großer Sanftheit geprägt. Das gilt natürlich auch für Malana, die ja nun noch nicht so viel Übung hat. Erstens ist sie eigentlich auch noch klein - will meinen "jung" - und zweitens ist sie ja auch erst seit Ende November Bandenmitglied. Aber seht selbst.

Noch mehr bewegte Bilder von dem kleinen Gernegroß gefällig. Bitteschön:

laus In den Hauptrollen: Oso und Mischka 
 dreier In den Hauptrollen: Malana, Mischka und Oso
 zwerg In der Hauptrolle: Mischka

  

19. März 2012: Gesund und munter

Mischka war heute beim Tierarzt, um den Impfschutz altersgemäß anzupassen.

Dabei hat der Tierazt konstatiert, dass der Teddybär ein kerngesunder und "cooler" Elvis kleiner Hundebub ist.

Ein richtiger Wonneproppen eben.

Neuigkeiten von Mischka (Peter) vom 11. März 2012

Mischka hat sich mittlerweile gut eingelebt. Er ist schon fast Stubenrein und es geht selten was daneben. Nachts schläft er durch, braucht aber noch gaaanz viele Kuscheleinheiten und will nicht alleine in seinem Bettchen bleiben. Er braucht den Körperkontakt zum einschlafen und legt sich dann auf meinen Hals oder den Kopf damit er den Puls spürt und merkt wenn ich weg gehe.

Im Büro ist er auch ganz lieb und schläft in seinem Körbchen, wenn mal grade keiner Zeit für ihn hat. Er liebt es im Wald durch das Laub zu rennen und mit den großen Hunden zu spielen und die zu ärgern. Ängstlichkeit ist für Mischka ein Fremdwort, er ist nur freundlich und ein mutiger kleiner Mann.

mischka video 

ми́шка - Russisch:Teddybär

Peter. Ja, Peter, so heißt der kleine Mann eigentlich. Aber - ungeachtet der Unwichtigkeit von Namen - wer möchte so einen kleinen Plüschi schon Peter rufen?

Da war dann auch die "firmeninterne" Diskussion, als Peter am Mittwoch, dem 7. März zusammen mit seiner Schwester und drei anderen Welpen in unserer Firma ankamen. In unserer Firma deshalb und wie schon so oft, da unser Gelände vollständig eingezäunt und das Ausladen und Verteilen der Vierbeiner daher etwas entspannter ist.

Angesichts des Äußeren - es müsse etwas "bäriges" sein, etwas "teddybäriges" - und Eingedenk ihrer alten Heimat nannte unsere Kollegin Anna den Kleinen umgehend "Mischka" - ein Teddybär eben.

Und da ist er nun - der drei Kilogramm leichte Teddybär. Unbeeindruckt von der langen Reise ist er aus seiner Box gestiegen. Und so unbeeindruckt hat er sich auch direkt ins Getümmel gestürzt. Trotz seiner "Größe" spielt er eifrig mit unseren Großen. Unsere Katzen findet er klasse. Und auf Menschen geht er allzeit freundlich zu. Er freut sich, weil sie sich freuen, wenn sie den kleinen Knuddel sehen.

Würdest Du Dich auch freuen über Mischka? Und ihm vielleicht eine Lebensstellung als Sonnenschein bieten wollen?

Dann fülle doch einfach unser Kontaktformular aus oder schreibe uns eine e-Mail an die Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Und hier noch die Fakten:

Mischka ist - geschätzt - Anfang Januar geboren. Er ist altersgemäß geimpft, entwurmt und gechipt - und ganz aktuell 3600 g leicht.

wird über unsere Freunde von adopTiere vermittelt. Alle Details zur Adoption findest Du auf deren Webseite.

Die Geschichte der Schwestern P wird natürlich fortgeschrieben.

Berichte aus ihrem Zuhause findest Du hier.

 

Congratulations! 31. März 2012: Pink und Puka sind heute in ihr Zuhause umgezogen.

Puka war, wie vermutet, gleich begeistert von ihrem Frauchen und hat sich bereits nach 5 Minuten erst einmal gemütlich den Bauch kraulen lassen. Pink hingegen war nicht gewillt, das Katzenkörbchen ohne Nachhilfe zu betreten. Sie hat ihrem Beinamen "Schwester P" alle Ehre gemacht und ist direkt in Panik verfallen. Und sie war auch überhaupt nicht davon begeistert, im Katzenkorb zu bleiben. Was aber sicherlich nichts mit ihrem neuen Frauchen zu tun hat. Sondern vielmehr mit ihrer intensiven Abneigung dagegen, eingefangen und eingesperrt zu werden.

Am Abend erfuhren wir noch, dass die Beiden gut in der neuen Heimat angekommen sind. Sie haben sich kooperativ gezeigt und gleich einmal etwas gegessen - und anschließend ein gemeinsames Spielchen eingelegt.

Alles wird gut! Wir freuen uns sehr für die beiden, dass sie eine so liebe Dosine gefunden haben und werden berichten, sobald uns Neuigkeiten aus dem Zuhause der beiden Süßen erreichen.

Congratulations!26. März 2012: Pink und Puka sind reserviert

 

Pink y Puka -
Die Schwestern P

14. März 2012: Man glaubt es kaum:
Die ersten "echten" Bilder von Pink

Die kleine Pink hat uns nach vielen, vielen Wochen die Ehre erwiesen, sich erstmals streicheln zu lassen und sogar für ein kleines Shooting zur Verfügung zu stellen. Wir sind begeistert.

 

Zunächst die Neuigkeiten von den Schwestern P
vom 17. Februar 2012

Ja, was soll man sagen? Die Schwestern sind ein prima Team. Pink orientiert sich sehr stark an Puka. Aber das wissen wir eigentlich nur, weil es Webcams gibt. Besser gesagt, wir wussten es bislang nur, weil es Webcams gibt.

In den ersten zwei Wochen haben wir Pink nämlich nicht zu Gesicht bekommen - außer eben per Webcam. Dort sah man, wie sie sich völlig unbefangen im Raum bewegt. Öffnete man jedoch die Zimmertür - dann war Pink weg. Ab in ihren Schrank.

 

pink 2

pink 1

Seit dieser Woche dürfen sich unsere drei Pfelgis in unserer Anwesenheit im ganzen Haus bewegen. Auch das macht Pink. Immer orientiert an Puka. Aber bei Weitem nicht so mutig. Während Puka vom ersten Tag an ihre Streicheleinheiten genoss, lässt sich Pink bis heute nicht berühren. Sie ist aber schon ein gutes Stück zutraulicher geworden. Langsam gewinnt die Neugier Oberhand. Aber Pink braucht ihre Zeit. Und die wird ihr auch gegeben. Weshalb wir sie auch nicht über Gebühr mit dem Fotoapparat belästigen wollen. Was nicht eben tolle Bilder zur Folge hat. Aber immerhin erkennt man, welche hübsches Katzenmädchen sie ist. Fotogen. Auch dies im Gegensatz zu ihrer Schwester Puka - die ob ihrer Zeichnung auf Bildern immer ein wenig grimmig wirkt. Was sie überhaupt nicht ist. Live ist sie ein Sonnenschein, der sich zwischenzeitlich ohne jegliche Probleme in die Bande integriert hat und sich im Haus bewegt, als sei sie schon immer da gewesen.

 

 puka 1

 Und hier das, was zuvor geschah...

Seit Oktober 2011 schickt uns Rosa aus Burgos Bilder von Pink und Puka. Zwei Schwestern, geboren Anfang September.

Nun haben wir endlich die Möglichkeit, die Beiden nach Deutschland zu holen. Sie kommen am 28. Januar 2012 hierher und suchen auf diesem Weg ein Zuhause. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, ist es den beiden in Spanien gut gegangen. Sie waren bei Rosa zur Pflege. Entsprechend hoch sind ihre Ansprüche an ihr neues Zuhause i_wish.

 

Angesichts der (bewegten) Bilder - es sind auch immer wieder bewegende Bilder - ist es hoffentlich unnötig zu erwähnen, dass wir dieses Duo nur als solches vermitteln. Die Beiden gehören zusammen - für ein Leben lang.

Ist das nicht ein tolles Duo?

Wären die Beiden mit Dir vielleicht ein tolles Trio?

Dann fülle doch einfach unser Kontaktformular aus
oder schreibe uns eine e-Mail an die  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

video pp

Sonntag, der 26. Februar 2012

Die Sueße Sue - unsere aSuelantin auf Zeit - hat das "Auffanglager" verlassen und ist am Sonntag, dem 26. Februar 2012, in ihr neues Zuhause umgezogen. Kaum aus dem Urlaub zurück, hatte sich ihre neue Familie auf den etwas längeren Weg gemacht und sie abgeholt. Sue ist nun in fachmännischen und fachfraulichen Händen, sozusagen. Sie ist nun neues Mitglied einer Tierarztfamilie.

Sueße Sue, wir wünschen Dir, "Familie" aus dem Wort "Tierarztfamilie" dir immer erhalten bleiben wird und Du Zeit Deines Lebens auf den "Tierarzt" verzichten kannst.

Und so begann diese Geschichte... 

ASuelantin...

könnte eines der unsäglichen karnevalistischen Wortspiele sein. Was wäre passender an einem Rosenmontag?

Ist es aber nicht. Und es ist eigentlich auch gar nicht so passend. Sue ist nämlich gar nicht im Asyl bei uns. Sondern eher in der Ferienpension. Und sie sucht auch kein Zuhause - mehr. Sie hat schon eines gefunden. Sie wartet nur noch darauf, dort auch einziehen zu können. Derzeit sind nämlich ihre neuen Bediensteten noch im Urlaub. Und sie warten bestimmt schon gespannt darauf, ihr neues Familienmitglied aufnehmen zu dürfen. Was am nächsten Sonntag der Fall sein wird.

Einmal mehr sind wir also - wie bei Teddy - nur ein Zwischenstop für einen italienischen Einwanderer.

Was ist zu Sue zu sagen?

Sueß, ist sie. Ein kleiner, schwarzer Wirbelwind. Freundlich zu allen - zu Katzen, Hunden und Menschen. Und eine HeulSuese ist sie auch. Sobald sie uns nicht mehr sieht, weint sie wie ein Wolf. Und wenn sie rennt, wackelt er ganze Hund und sieht nur noch witzig aus.

 

Teddy - Der Name ist Programm

Teddy und seine Schwester Tessa (vormals Cody) sind am 11. Februar in ihr neues Zuhause nach Dänemark gezogen. Weil ein Transport aus Italien, der als Fahrkette hätte dienen sollen,  wegen der schlechten Witterung ausfallen musste, hat sich ihre neue Familie auf den langen Weg von Dänemark nach Neunkirchen gemacht, um die Beiden bei uns abzuholen. Respekt. So handeln Menschen, die sich wirklich auf ihre neuen Familienmitglieder freuen. Andere brauchen für Disztanzen von 100 km Fahrketten... Und das Allerbeste ist, dass die Beiden während der langen, neunstündigen Fahrt friedlich geschlafen haben und putzmunter im neuen Zuhause ankamen, um dort direkt den kleinen Spielkameraden zu begrüßen Hi!  .

Hier die etwas chaotische Vorgeschichte von Teddy (Sira) und Tessa (Cody).

Eigentlich erzählen wir diese Geschichte hauptsächlich deswegen, weil sie unterhaltsam ist. Und weil wir "unseren" Teddy nicht unter den Tisch fallen lassen möchten, nur weil er bereits vermittelt ist. Aber der Reihe nach.

Die Geschwister Sira - ein Mädchen - und Cody - ein Junge - seien unterwegs nach Deutschland. Sira sei bereits reserviert, Cody bräuchte eine Pflegestelle. Da wir derzeit "besetzt" sind, dachten wir uns, dass wir Sira für eine Woche bei uns aufnehmen könnten. Bis sie nach Dänemark zu ihrer neuen Familie weiterreisen kann. Aber es kam anders - und irgendwie doch nicht.

Um es mit Loriot zu sagen: "Hat es denn ein Zipfelchen?" Ja, Sira hat ein Zipfelchen. Und "ihr" Bruder Cody eben nicht. Da hat wohl jemand in Spanien die Wechstaben verbuchselt.

Das erste "Problem" war schnell gelöst. Ein Junge kann nicht Sira heißen. Und wenn er denn schon aussieht wie ein Teddy...

Das zweite Problem war schwerwiegender. Die eigentlich neue Familie aus Dänemark wollte zwar schon ursprünglich beide Geschwister adoptieren, hatten aber ein wenig Angst vor der Verträglichkeit ihres Terrier-Terrorkrümels mit einem Rüden. Und hatten sich daher "nur" Sira ausgesucht - und nicht Cody, den "Jungen". Daher hat sich "Siras neue Familie" kurzerhand "umentschieden", nun doch "nur Codys neue Familie" zu werden. Es ist eben einfach ohne Ansicht der Hunde nicht abzuschätzen, wie verträglich sie "im richtigen Leben" mit anderen Hunden sind.

Inzwischen hat sich aber herausgestellt, dass Teddy genauso ist, wie er aussieht. Knuffig. Er verträgt sich blendend mit unseren fünf. Katzen findet er auch klasse. Und schaut euch die Bilder an. Wer mag da schon glauben, dass es Probleme in der Zusammenführung eines solchen Wonneproppens mit Artgenossen geben könnte?

Genau: Niemand.

Und auch nicht Codys neue Familie in Dänemark. Die sich nun nach Sichtung der Dinge doch "traut", die Zweierrasselbande aufzunehmen.

Am letzten Wochenende angekommen - und am nächsten Wochenende geht es für die beiden Geschwister in die neue Heimat nach Dänemark.

Ist das nicht eine schöne Geschichte? Vorausgesetzt man versteht sie... Lief ja ein wenig chaotisch. Aber besser chaotisch und gut als geregelt und schlecht Happy Grin

sira5Teddy (vormals Sira)

 

cody1Cody

Zina - Ende gut, alles gut

Wie ihr wisst, werden unsere Hunde und Katzen nur in allerbeste Hände vermittelt. Dies gilt für alle Tiere von Organisationen, mit denen wir zusammenarbeiten.

Gewährleistet werden soll dies dadurch, dass wir die Familien vor der Adoption kennenlernen. "Vorkontrolle" heißt dies zuweilen ziemlich hässlich im Tierschutzdeutsch. Egal wie es heißt, es ist wichtig.

Aber trotz aller Kontrollen kann man nie sicher sein, dass das neue Familienmitglied zu seiner Familie und umgekehrt passt.

So geschehen im Falle von Zina.

Wir merkten recht bald, dass diese Geschichte keine Erfoilgegeschichte werden konnte. Wir boten der Familie an, Zina wieder zurück zu geben. Aber die Familie lehnte zunächst ab. 

Und dann kam der 24. Dezember 2011, gegen 10.30 Uhr. Und der Anruf der Familie, dass sie mit Zina nicht glücklich werden würden.

Was tut der wahnsinnige Tierschützer? Er sucht am dafür besten geeigneten Tag im Jahr eine Pflegestelle. Wir waren ja sozusagen "besetzt".

Glücklicherweise erklärte sich Silvia vom Projekt "Vergessene Fellnasen" bereit, Zina aufzunehmen... Übergangsweise.

Nun war guter Rat teuer Thinking .

Und an wen denkt man, wenn man Zina sieht? Genau: An Amelie. Die seit April 2011 in ihrer fabelhaften Welt lebt. In einer so fabelhaften Welt, dass dort doch sicher noch Platz für einen Pflegehund ist.

Also geschwind Ania angemailt und nachgefragt...und - Volltreffer. Und so ging es "zwischen den Jahren" für Zina auf ihre neue Pflegestelle.

Und - was sollen wir viel sagen - nun lebt auch Zina in einer fabelhaften Welt. Und zwar für immer THANK YOU! .

Denn die Pflegestelle legte ein vorschriftsmäßiges Pflegestellenversagen an den Tag. Und entschied im Januar 2012, Zina für immer zu behalten. Sagt selbst: Muss man beim Betrachten der Bilder nicht sagen, dass dieses Team wirklich passt?

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