Stephano

hat seine Pflegefamilie derart betört, dass sie ihn nicht mehr hergeben kann.

Was seine Interessenten, die er bereits hatte, nicht über alle Maßen erfreut hat. Aber - "wees ma, wozus gudd iss - wie der Saarländer sagt. "Gudd" war es in diesem Fall für seinen Bruder Pablo, der dann im Handumdrehen die Familie, die zunächst Stephano adoptieren wollte, um die Pfote gewickelt hat.

Eine Pflegestelle verloren, aber für zwei Hunde wundervolle Familien gefunden. Alles in allem gut gelaufen .