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        LGP13

        • Aponi - Kein Auge riskieren

          Aponi - Kein Auge riskieren

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          * 2013, † 2. November 2023

          Und einmal mehr hat der Schmetterling seine Flügel gespreizt. Ein letztes Mal.

          Aponi (dann Ben) ist weg geflogen - in eine hoffentlich blühende Welt, in der sich ein Schmetterling wohl fühlt.

          Lymphdrüsenkrebs, so die unerbittliche Diagnose. Wir trauern mit seiner Familie.

          Aponi war 2013 mehr als sieben Monate Gast in Leas Bande. Wir haben ihn anfangs während der Operation seines Kirschauges und der Reha begleitet. Der Tierarzt war sich sicher, dass wir Aponi nie wieder hergeben könnten. Er hat uns bedingungslos vertraut und alle Behandlungen gelassen durchgestanden. Er hat uns einen Sommer und einen Herbst begleitet. Und fast hätte der Tierazt Recht behalten, hätten sich nicht Aponi und Edith gefunden. Die Messlatte bei der Suche nach einer Familie für "unseren" Aponi lag hoch, aber Edith hat sie mühelos überquert. Mit ihr und ihrer Familie hatte Aponi eine schöne Zeit. Sie war zwar zehn Jahre lang, aber doch viel zu kurz. Gestern, am 2. November 2023, endete diese gemeinsame Zeit. Wie wir schon einmal schrieben: Flieg, Schmetterling, flieg!

          Nachfolgend Aponis Geschichte:

        • Leas Gäste und Patenhunde 2013

        • Mia - Sag beim Abschied leise Servus

          Mia - Sag beim Abschied leise Servus

          Miaist auf dem Weg in ihr Zuhause. Der Abschied fiel schwer. Obgleich wir ein wunderschönes Zuhause für sie gefunden haben.

          Es geht zu einer Familie nach Völklingen. Mia wird zwar dort keinen Spielkameraden haben, aber sie hat "Arbeitskollegen". Denn sie arbeitet ab sofort in einem Tierfutterlädchen. Zusammen mit zwei Artgenossen.

          Ein Pferd wird sie noch kennenlernen, das auch ein "Familienmitglied" ist.

          So wird sie hoffentlich den Verlust ihrer Bandenmitglieder verschmerzen können.Aber wie wir Mia kennen, wird sie sich sehr schnell mit der Situation anfreunden, die Hauptperson zu sein.

          Mia war fast vier Wochen unser Gast. Ein ganz besonderer Gast.

          Es ist so ruhig hier!

        • Mia - Sag beim Abschied leise Servus

          Mia - Sag beim Abschied leise Servus

          Mia ist auf dem Weg in ihr Zuhause. Der Abschied fiel schwer. Obgleich wir ein wunderschönes Zuhause für sie gefunden haben.

          Es geht zu einer Familie nach Völklingen. Mia wird zwar dort keinen Spielkameraden haben, aber sie hat "Arbeitskollegen". Denn sie arbeitet ab sofort in einem Tierfutterlädchen. Zusammen mit zwei Artgenossen.

          Ein Pferd wird sie noch kennenlernen, das auch ein "Familienmitglied" ist.

          So wird sie hoffentlich den Verlust ihrer Bandenmitgleider verschmerzen können. Und sie wird uns hoffentlich verzeihen können, dass sie uns verlassen musste. Aber wie wir Mia kennen, wird sie sich sehr schnell mit der Situation anfreunden, die Hauptperson zu sein.

          Mia war fast vier Wochen unser Gast. Ein ganz besonderer Gast.

          Es ist so ruhig hier!

        • Special T: Tammy, Tiffany und Tippsy

          Levada do Norte oder: Special T

          ldn

          Der kleine etwas höher gelenge Ort Boa Morte ist der Ausgangspunkt dieser einfachen Levada-Wanderung, die jedoch mit grandiosen Ausblicke auf die Südküste bietet. Gut erreichbar von Funchal und Caniço de Baixo. Durch Kiefer- und Eukalyptuswälder vorbei an winzigen, teils verwilderten Terrassengärten aber immer mit Meerblick wandern Sie entlang der Levada do Norte. Die Levada endet dann in Quinta Grande, einem kleinen Örtchen nahe der Steilklippe Gabo Girao.

          Ja, so liest es sich - in Wanderführern. Eine beschauliche Wanderung entlang der Levada do Norte. Man genießt die Natur, das geruhsam dahinfließende Wasser, die grandiose Aussicht - und dann:

        • Special T: Tammy, Tiffany und Tippsy

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          Levada do Norte oder: Special T

          Der kleine etwas höher gelenge Ort Boa Morte ist der Ausgangspunkt dieser einfachen Levada-Wanderung, die jedoch mit grandiosen Ausblicke auf die Südküste bietet. Gut erreichbar von Funchal und Caniço de Baixo. Durch Kiefer- und Eukalyptuswälder vorbei an winzigen, teils verwilderten Terrassengärten aber immer mit Meerblick wandern Sie entlang der Levada do Norte. Die Levada endet dann in Quinta Grande, einem kleinen Örtchen nahe der Steilklippe Gabo Girao.


          Ja, so liest es sich - in Wanderführern. Eine beschauliche Wanderung entlang der Levada do Norte. Man genießt die Natur, das geruhsam dahinfließende Wasser, die grandiose Aussicht - und dann:

          Sieht man etwas, womit man fernab der nächsten Ortschaft so ganz und gar nicht gerechnet hat.

        • Tiffany - Frühstück mit...

          18. Oktober 2014:

          Weil Lob manchmal auch gut tut...

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          ...und hier all das, was zuvor geschah...

        Die ehemaligen Gäste der Bande

          Die Geschichte(n) der Bande

          Ieawirsind

          Dunja - Die Löwin
          vom Mandelbachtal

          Lea erblickte - als Dunja, Löwin vom Mandelbachtal - am 31. Mai 2001 das Licht der Welt.

          Als Letzte des Wurfes - Mama Bienja hatte acht Welpen zur Welt gebracht - war sie sofort das Sorgenkind der Züchterfamilie Mohr. Sie kam erst beim Tierarzt zur Welt und Daniela brachte sie zum Schutz gegen die Kälte auf der Heimfahrt unter ihrem Pullover nach Hause.

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          Das Bandenhauptquartier

          Wohnst Du schon? Oder kehrst Du noch?

          Das Bandenhauptquartier steht in einer ruhigen Seitenstraße im schönen Wiebelskirchen, einem Ortsteil von Neunkirchen, Saar.

          Es hat einen gesicherten Garten, damit die Bandenmitglieder - gut, Fische und Halsbandleguane ausgenommen - den Garten gefahrlos genießen können. Und es hat eine nette Aussicht, was sowohl die Hunde als auch die Katzen der Bande genießen. Nicht zuletzt ist es sonnendurchflutet, was die Miezen ausgiebig nutzen, um sich hinter den vielen Fenstern zu sonnen.

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          Die Insel

          ... ist eine Insel inmitten des Atlantischen Ozeans. Und sie war im Jahr 2012 erstmals unser Urlaubsziel. Unser erster Urlaub im Süden. Unser erster Urlaub ohne die Hundebande. Ohne Leas Hundebande.

          Madeira. So heißt diese Insel.

          Leas Freunde

          Zeige mir deine Freunde
          und ich sage Dir,
          wer Du bist.
          aus Afrika

          Lea hatte viele Freunde. Viele Hundefreunde, wenige Menschenfreunde - sie war sehr wählerisch - und einen wirklichen Katzenfreund.

          Dieser Katzenfreund wohnte schon bei uns als Lea einzog. Er hieß - so heißt er auch heute noch - Mogli. Die Beiden waren von Anfang an ein gutes Team. Dies blieb auch so, nachdem Mogli zu unseren Nachbarn gezogen war. Es war eine erstaunliche, aber dauerhafte Freundschaft zwischen Hund und Katze. Eben nicht wie Hund und Katze.

          leamogli

          Bei den Hunden der Bande ist vielleicht die Bezeichnung "Freunde" gar nicht die richtige. Vielleicht war Lea für sie viel mehr Mama als Freundin. Viel mehr Erziehungsberechtigte als Freundin. Viel mehr Beschützerin als Freundin. Aber in jedem Fall war sie viel mehr Freundin, als dies bei Freundschaften unter Menschen die Regel ist.

          Unter den Menschen war und blieb ihr erster Freund Hermann, der Papa der Züchterfamilie. Ihn liebte sie, ihn respektierte sie. Dies blieb so. Ungeachtet dessen, dass sie ihn im Laufe ihres Lebens zunehmend seltener sah. Unseren Freund Christian liebte sie ebenso. Dass er damals mit von der Partie war, als wir sie abholten, mag nur ein Grund sein. Ob sie uns - Ihre Bediensteten - liebte? Wir hoffen es.

          Bedienstet ak

          Die Bediensteten

          Hunde haben Herrchen,
          Katzen haben Bedienstete

          Nach dieser Definition wäre die Beschreibung von Leas Bande im Umkehrschluss einfach. Es gäbe in der Bande nur Katzen. Denn irgendwie scheinen uns alle unsere Haustiere unter anderem als Bedienstete aufzufassen. In ruhigeren Momenten dämmert es einem, dass daran möglicherweise nicht die Haustiere, sondern die Bediensteten selbst, nämlich wir, schuld sind. Eine Schuld, mit der wir leben können.

          Was vollbringen Bedienstete? Dienstleistungen. Und nach dieser Definition sind wir gerne Bedienstete. Auch für Dich und Deine Wünsche in Sachen Tierfutter und mehr.

          Und mehr gibt es an dieser Stelle zu den Bediensteten auch nicht zu sagen.

          Die Fehlenden

            Die Auswanderer

              Die nie wieder kamen

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