Unter Freunden
Tierschutz auf Madeira ist sicherlich oft entmutigend. Alle Arbeit muss einem zuweilen wie ein Tropfen auf den sprichwörtlichen heißen Stein vorkommen. Man kümmert sich - und alles, was man täglich sieht, ist neues Leid. Die wirklichen "Erfolgsgeschichten" erfährt man nur "virtuell". Man päppelt die Fellnasen - und dann setzt man sie in ein Flugzeug. In der Hoffnung, sie in ein besseres Leben zu schicken.
Nur - dieses Leben sieht man eben nicht.
Es sei denn, man besucht über Weihnachten die Familie. Und man trifft die ehemaligen Sorgenkinder und deren neue Familien - Live und in Farbe, sozusagen. So geschehen am 28. Dezember 2012 auf unserem Firmengelände in Neunkirchen. Hier einige Impressionen. Unnötig zu erwähnen, dass Leas Bande als Gastgeber vollständig vertreten war. Will meinen, nicht alle der zu sehenden Vierbeiner sind "Kinder Madeiras". Die "üblichen Verdächtigen" haben sich einfach so unter die "Madeirenser" gemischt. Wenn etwas globalisiert zu sein scheint, dann ist es die Sprache der Hunde. Sie haben sich auf Anhieb verstanden. |
Anstrengend war es jedoch, wie man an den letzten Bildern der Gallerie sieht. Die Bande war hundemüde - danach.
Liebe Sylvia, lieber Axel,
habt ganz herzlichen Dank fuer diesen wunderschoenen Nachmittag, den ihr uns ermoeglicht habt! Ich habe mich so sehr gefreut, all meine Schuetzlinge wiederzusehen. Es war ein ganz besonderes Erlebnis fuer mich <3
...
Beijinhos und DANKE
Lucia